Ausgaben für Klavier (mit Text, Gesang (1-2-stimmig, mit Akkorden), B-Stimme (Trompete/Klarinette), Textbuch. Schwierigkeitsgrad: leicht.
Diese Standard-Sammlung von 203 der schönsten und bekanntesten Volks-, Wander-, Trink- und Scherzlieder gehört in jeden Wander-Rucksack und die Hand eines jeden, der Freude am Singen hat.
Zu dieser Sammlung ist auch eine Ausgabe für Violine (Art. Nr. 915881)erhältlich.
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Artikel Nr. 953836: Klavier mit Text ED2222
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Artikel Nr. 953837: Textbuch ED2222-10
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Artikel Nr. 953840: Gesang (1-2-stimmig, mit Akkorden) ED5000
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Artikel Nr. 953851: B-Stimme (Trompete/Klarinette) ED6742
Herausgeber: Ludwig Andersen, Wilhelm Lutz, Eugen Rapp.
Ausgabe: siehe oben.
Verlag: Schott Music.
Inhalt:
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Ach, wie ist's möglich dann
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Ade zur guten Nacht
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Alles neu macht der Mai
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Alle Vögel sind schon da
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Alleweil ka mer net lustig sei
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All mein Gedanken, die ich hab
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Als ich ein jung Geselle war
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Als wir jüngst in Regensburg waren
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Alt-Heidelberg, du feine
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Am Brunnen vor dem Tore
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An der Saale hellem Strande
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An der Weser: Hier hab ich so manches liebe Mal
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Ännchen von Tharau
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A trotziges Dirndel werd stets i genannt
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Auch ich war ein Jüngling
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Auf, auf, ihr Wandersleut
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Auf, auf zum fröhlichen Jagen
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Auf der Alm, da gibts koa Sünd: Von der Alpe
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Auf der Lüneburger Heide
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Auf de schwäbsche Eisebahne
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Bald gras ich am Neckar
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Behüt dich Gott, es wär zu schön gewesen: Das ist im Leben hässlich eingerichtet
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Beim Kronenwirt, da ist heut Jubel und Tanz
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Bekränzt mit Laub den lieben, vollen Becher
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Bier her! Bier her! oder ich fall um
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Brüderlein fein
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Brüder reicht die Hand zum Bunde!
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Bundeslied: Brüder, reicht die Hand zum Bunde
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Das ist im Leben hässlich eingerichtet
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Das Lieben bringt groß Freud
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Das Schiff streicht durch die Wellen
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Das Schweizermadel: Wenn des Sonntags früh
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Da streiten sich die Leut herum
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Das Wandern ist des Müllers Lust
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Dat du min Leevsten büst
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Den lieben langen Tag
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Der Frühling hat sich eingestellt
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Der Jäger in dem grünen Wald
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Der Jäger längs dem Weiher ging
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Der Mai ist gekommen
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Der Mond ist aufgegangen
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Der Rattenfänger: Wandern, ach wandern
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Der rote Sarafan: Näh nicht, liebes Mütterlein
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Der Tod von Basel: Als ich ein jung Geselle war
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De Sonn steigt hinnern Wald
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Deutschland, Deutschland über alles
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Die Blümelein, sie schlafen
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Die Gedanken sind frei
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Die Leineweber haben eine saubere Zunft
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Die Lore am Tore: Von allen den Mädchen
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Die Loreley: Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
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Dort in den Weiden steht ein Haus
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Dort wo der Rhein mit seinen grünen Wellen
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Drei Lilien, die pflanzt ich auf mein Grab
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Droben im Oberland
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Drunten im Unterland
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Du, du dalketer Jagersbua
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Du, du liegst mir im Herzen
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Durchs Wiesetal gang i jetzt na
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Eine Seefahrt, die ist lustig
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Ein Heller und ein Batzen
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Ein Jäger aus Kurpfalz
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Ein lustiger Musikante
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Ein Prosit der Gemütlichkeit
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Ein Schäfermädchen weidet
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Ein Vogel wollte Hochzeit machen
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Es dunkelt schon in der Heide
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Es, es, es und es
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Es freit' ein wilder Wassermann
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Es geht ein Rundgesang
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Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib
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Es klappert die Mühle am rauschenden Bach
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Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus
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Es steht ein Baum im Odenwald
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Es steht eine Mühle im Schwarzwäldertal
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Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
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Es war ein König in Thule
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Es war ein Sonntag, hell und klar
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Es waren zwei Königskinder
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Es wollt ein Jägerlein jagen
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Es wollt ein Schneider wandern
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Es wollte sich einschleichen
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Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein
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Feieromd: De Sonn steigt hinnern Wald
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Fein sein, beinander beibn
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Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn
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Freude, schöner Götterfunken
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Freut euch des Lebens
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Gaudeamus igitur
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Glück auf, glück auf! Der Steiger kommt
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Gold und Silber lieb ich sehr
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Grad aus dem Wirtshaus nun komm ich heraus
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Grüß Gott, du schöner Maien
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Grüßt mir das blonde Kind am Rhein: Ich wandre
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Guten Abend, gute Nacht
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Guter Mond, du gehst so stille
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Gut'n Abend euch allen hier beisamm
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Hab mein Wage vollgelade
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Hab oft im Kreise der Lieben
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Hänschen klein ging allein
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Heißa Kathreinerle, schnür dir die Schuh
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Hier hab ich so manches liebe Mal
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Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun
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Hinaus in die Ferne
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Hobellied: Da streiten sich die Leut herum
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Hoch soll er leben
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Hopsa, Schwabenliesel
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Horch, was kommt von draußen rein?
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Ich bin der Doktor Eisenbart
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Ich bin ein freier Wilsbretschütz
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Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland
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Ich ging durch einen grasgrünen Wald
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Ich ging emol spaziere
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Ich hatt' einen Kameraden
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Ich hört ein Sichelein rauschen
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Ich schieß den Hirsch im wilden Forst
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Ich wandre in die weite Welt
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Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
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Ihren Schäfer zu erwarten
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Ihr mögt den Rhein
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Im Frühtau zu Berge
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Im grünen Wald, da wo die Drossel singt
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Im Krug zum grünen Kranze
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Im schwarzen Walfisch zu Askalon
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Im tiefen Keller sitz ich hier
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Im Wald und auf der Heide
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In einem kühlen Grunde
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Jetzt gang i ans Brünnele
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Jetzt kommen die lustigen Tage
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Keinen Tropfen im Becher mehr
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Kein Feuer, keine Kohle
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Kein schöner Land
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Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün
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Kommt a Vogerl geflogen
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Kuckuck, Kuckuck ruft's aus dem Wald
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Lang, lang ist's her: Sag mir das Wort
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Lasst doch der Jugend ihren Lauf
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Letzte Rose, wie magst du so einsam hier blühn?
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Liebchen, ade! Scheiden tut weh
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Lustig ist das Zigeunerleben
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Lustig ist's Matrosenleben
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Mädle ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite
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Mein Herz ist im Hochland
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Mein Hut, der hat drei Ecken
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Mein Lebenslauf ist Lieb und Lust
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Mein Mädel hat einen Rosenmund
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Mit dem Pfeil dem Bogen
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Morgen muss ich fort von hier
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Muss i denn zum Städtele hinaus
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Näh nicht, liebes Mütterlein
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Nun ade, du mein lieb Heimatland
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Nun leb wohl, du kleine Gasse
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O alte Burschenherrlichkeit
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O du frühliche, o du selige
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O du lieber Augustin
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O Tannenbaum, O Tannenbaum
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O wie wohl ist mir am Abend
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Phyllis und die Mutter: Ihren Schäfer zu erwarten
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Rose-Marie
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Rosenstock, Holderblüh
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Rundgesang und Gerstensaft
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Sabinchen war ein Frauenzimmer
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Sag mir das Wort, dem so gern ich gelauscht
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Sah ein Knab ein Röslein stehn
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Santa Lucia: Schon glänzt das Mondlicht
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Schifferlied: Das Schiff streicht durch die Wellen
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Schleswig-Holstein meerumschlungen
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Schneidri, schneidra, schneidrum
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Schön ist die Jugend bei frohen Zeiten
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Schon glänzt das Mondenlicht
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Schwarzbraun ist die Haselnuss
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Seht, wie die Sonne dort sinket
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's ist alles dunkel, 's ist alles trübe
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's ist mir alles eins, ob i a Geld hab oder keins
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So leb denn wohl, du stilles Haus
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So scheiden wir mit Sang und Klang
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Stille Nacht, heilige Nacht
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Still ruht der See
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Still, still, still, weil's Kindlein schlafen will
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Studio auf einer Reis'
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Süßer die Glocken nie klingen
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Tief drin im Böhmerwald, da liegt mein Heimatort
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Turner, auf zum Streite!
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Üb immer Treu und Redlichkeit
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Und der Hans schleicht umher
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Und in dem Schneegebirge
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Verstohlen geht der Mond auf
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Vöglein im hohen Baum
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Von allen den Mädchen so blink und so blank
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Von der Alpe ragt ein Haus
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Waldeslust! O wie einsam schlägt die Brust
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Wandern, ach wandern weit in die Fern
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Was die Welt morgen bringt
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Was frag ich viel nach Geld und Gut
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Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan?
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Was kommt dort von der Höh?
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Weißt du, wieviel Sternlein stehen
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Wem Gott will rechte Gunst erweisen
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Wenn alle Brünnlein fließen
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Wenn der Topp aber nu en Loch hat
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Wenn des Sonntags früh
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Wenn die bunten Fahnen wehen
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Wenn ich einmal der Herrgott wär
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Wenn ich ein Vöglein wär
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Wenn's Mailüfterl weht
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Wer recht in Freuden wandern will
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Westfalenlied
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Wie lieblich schallt durch Busch und Wald
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Winter ade
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Wir tanzen im Maien
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Wir winden dir den Jungfernkranz
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Wo e kleins Hüttle steht
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Wohlan, die Zeit ist kommen
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Wohlauf, die Luft geht frisch und rein
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Wohlauf noch getrunken den funkelnden Wein
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Wo mag denn nur mein Christian sein?
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Zillertal, du bist mei Freund
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Z'Lauterbach hab i mein Strumpf verlorn
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Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz
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Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal